Unsere 5-wöchige Doppel-Kreuzfahrt «Rund um Australien und Neuseeland» - 9.2. bis 19.3.2018

Jahrelang war die lange Reise (rund 24 Stunden) für mich😉ein gewichtiges Argument, um nicht nach Australien und Neuseeland reisen zu wollen. Ein außergewöhnliches Angebot von zwei hintereinander buchbaren Kreuzfahrten von 17 und 18 Tagen hat mich Ende letzten Jahres umgestimmt, dem langen Wunsch meiner Frau – endlich mal Koalas und Kängurus in ihrem natürlichen Habitat zu sehen – nach zu geben.

 

Der Flug von Zürich via Dubai nach Sydney war lang, aber komfortabel im «Riesenvogel» A380 der «Emirates». Die ersten 3 Tage waren wir in einem netten Hotel untergebracht, von wo wir verschiedene Ausflüge und Führungen unternahmen, um Sydney etwas näher kennen zu lernen. Am 5. Tag war das «Check-In» auf der «Radiance of the Seas» der «Royal Caribbean Cruises» um anschließend 35 Tage lang rund um Australien und die Südinsel von Neuseeland zu kreuzen. Am vorletzten Tag war dann nochmals Sydney auf dem Programm mit Ausflug in den Norden nach Manly. In der späten Nacht dann der Abflug ab Sydney und der lange Flug nach Dubai. Nach gut 2 Stunden «Beine vertreten» im endlos großen «Dubai International Airport» geht's weiter nach Zürich.

 

Im Anschluss also einige Impressionen von dieser eindrücklichen Reise:

 

PS: Da diverse Ausflüge in Cars mit getönten Scheiben durchgeführt wurden, sind viele Bilder, bezüglich der Farbgebung und/oder der Schärfe nicht immer optimal gelungen. 

 

 

 

SYDNEY: Die Millionenstadt an der Ostküste Australiens

 

Sydney ist die Hauptstadt des Bundesstaates «New South Wales» und ist mit 5 Mio Einwohnern die grösste Stadt Australiens. Wichtiges Handels- und Finanzzentrum und beliebte Tourismus-Destination.

Auf verschiedenen Ausflügen – geführt und auf eigene Faust – haben wir einige Eindrücke von der großen, sauberen Stadt in Bildern eingefangen.

 

 

 

Die große KREUZFAHRT beginnt !

 

Erstaunlich speditiv geht das Einchecken der rund 2'500 Passagiere auf dem 90'000 BRT-Schiff. Unsere Kabine liegt im vorderen Teil des Schiffes, was uns ermöglicht, die Anzahl Schritte pro Tag auf mehrere Tausend zu schaffen, um jeweils zu den Essenszeiten zu den freien Buffets, zu den verschiedenen Restaurants, zu den abendlichen Shows im großen Theater, zu den Bars, ins Casino, zum Pool-Deck, zum Lauf- und Fitness-Deck usw. zu gelangen. Und das selbstverständlich😉fast immer über die Treppen statt der Aufzüge.

 

Unsere Reiseroute von Sydney aus, im Gegenuhrzeigersinn, rund um Australien mit einem Abstecher nach Bali/Indonesien und dann rund um die Südinsel von Neuseeland: 

1. Station:  BRISBANE

 

An der Ostküste Australiens liegt die Stadt Brisbane, die Hauptstadt des Bundesstaates «Queensland». Sie liegt am gleichnamigen Brisbane-River und hat gut 2 Mio. Einwohner und ist somit die drittgrößte Stadt von Australien nach Sydney und Melbourne. Auf einer Sight-seeing-Bus-Tour erhalten wir einen schönen Eindruck von der Stadt (auch hier sehr sauber). Leider sind nur wenige Foto-Stopps im Programm, sodass die Bilder vor allem als «fahrende Schnappschüsse» zu bezeichnen sind. 

 

2. Station:  CAIRNS

 

Die kleine Hafenstadt Cairns war ursprünglich ein Exporthafen für Gold, das aus den nahe gelegenen Minen gefördert wurde. Später wurden Zuckerrohr zum Hauptexportprodukt. Cairns hat rund 135'000 Einwohner und ist mit der Bahnlinie nach Brisbane gut erschlossen. Inzwischen wurde der Ort zu einem beliebten Reiseziel in Australien. Viele Rucksacktouristen kommen hier her um die umliegenden Regenwälder zu durchwandern. Cairns ist auch ein Ausgangspunkt mit Schnellbooten zu Tauchgängen im «Great Barrier Reef». Wir haben uns für einen Ausflug hoch zum Regenwald entschieden.

 

 

3. Station:  DARWIN

 

Als Hauptstadt des Bundesstaates «Northern Territory» hat Darwin nur knapp 140'000 Einwohner. Gegründet wurde die Stadt 1869, aber sie wurde dreimal fast vollständig durch verheerende Zyklone zerstört. Das letzte Mal 1974. Benannt ist die Stadt nach Charles Darwin, der unter anderem hier Station machte auf seinen Fahrten zu den Galapagos-Inseln. Bekanntheit erlangte die Stadt Darwin auch im II. Weltkrieg, als 32'000 alliierte Soldaten im kleinen Ort stationiert wurden, weil man einen japanischen Angriff befürchtete. Mit einem Bombardement durch 188 japanische Flugzeuge wurde am 19. Februar 1942 der Ort fast vollständig zerstört und später aber wieder aufgebaut.

 

Da ich an den beiden Vortagen auf See mit 40° Fieber 😓vom Schiffsarzt eine 3-tägige «Kabinen-Quarantäne» verordnet bekommen hatte, hat Margarita auf einer kleinen Tour das Städtchen mit einigen iPhone-Bildern abgelichtet.

 

4. Station:  BENOA auf der Insel BALI

 

Nach zwei Seetagen folgt der Abstecher nach Indonesien, oder genauer zur Insel Bali. Am kleinen Hafen von Benoa legen wir mit den eigenen Tender-Booten an und werden schon von Balinesischen Tanzgruppen tänzerisch «Welcome» geheißen. Auf der Fahrt zum «Bali-Market» fallen überall die vielen Tempel und Tempel-ähnlichen Bauwerke auf. Man nennt Bali auch die Insel der tausend Tempel. Bali ist übrigens die einzige Region außerhalb Indiens, Nepals und Mauritius mit einer hinduistischen Mehrheit in der Gesamtbevölkerung. Über 92% sind Hindus und Anhänger der Hindu-Dharma-Religion.

 

5. Station:  PORT HEDLAND

 

Das Städtchen Port Hedland hat knapp 14'000 Einwohner. Der Hafen von Port Hedland, über den vor allem Eisenerz exportiert wird, gehört zu den grössten Häfen für Schüttgut weltweit. Dabei werden rund 500 Mio. Tonnen Eisenerz pro Jahr gefördert und befördert. Das gesamte Eisenerz-Vorkommen in Australien wird auf etwa 26 Mia. Tonnen geschätzt. Die Vorfreude auf einen interessanten Einblick in diese Eisenerz-Förderung war groß, aber die Enttäuschung über das Gesehene ebenso😏.

 

6. Station:  GERALDTON

 

Anlegen am Pier von Geraldton, einer Kleinstadt an der Westseite von Australien. Mit rund  32'000 Einwohnern ist Geraldton die fünft-größte Stadt des Bundes-Staates «Western Australia». Es ist vor allem ein Zentrum für Fischfang, Schafzucht und für Weizenanbau. Es profitiert aber auch vermehrt vom Tourismus; nicht zuletzt durch die Kreuzfahrtschiffe. Das Klima ist sehr trocken und heiß; auch im Winter sehr mild durch die trockenen Winde.

 

 

7. Station:  FREMANTLE und PERTH

 

Die «Twin Cities» Fremantle und Perth gehen fast übergangslos ineinander über. Fremantle liegt am «Swan River» und bildet dabei den Hafen für Perth, das rund 20 Kilometer weiter im Landesinnern liegt. Es ist stark beeinflusst von der Kultur der vielen Zuwanderer aus Italien, Portugal und Kroatien und hat rund 8'000 Einwohner. Beidseits an den Ufern des «Swan River» liegen die vornehmen Villen mit schönem Meerblick.

Perth ist die Hauptstadt von «Western Australia» und hat rund 1.8 Mio. Einwohner auf einer Fläche von rund 5'400 km². Die Stadt besteht aus 30 selbständigen Kommunen mit eigenen Verwaltungen. Die eigentliche City hat nur rund 12'000 Einwohner und beherbergt das Bankenviertel, die Börse, das Parlaments-Viertel und eine große Einkaufsmeile in der Fußgängerzone.

 

Heute haben wir uns für einen Bootsausflug auf dem Swan-River entschieden. Mit dem Bus geht die Fahrt vom Hafen nach Perth zu einer Stadtrundfahrt. Leider hat der Bus spezielle Wärmedämmungs-Fenster, die unsere Bilder farblich verändern und störende Spiegelungen und andere Effekte verursachen. Somit sind kaum Bilder von der Stadtrundfahrt in Perth zu finden. In der Nähe des Zoos von Perth gehen wir an Bord der «James Stirling» für eine knapp 2-stündige Bootsfahrt auf dem Swan River im «Zickzack» flussabwärts bis zum Hafen von Fremantle.

 

 

8. Station:  ESPERANCE

 

Der hübsche, kleine Ort wird angefahren, damit nicht mehr als zwei Seetage zwischen den verschiedenen Anlandungen liegen. Esperance hat etwa 10'000 Einwohner und wurde von französischen Seefahrern um 1792 gegründet. Der Name kommt vom Schiff «L'Esperance» (Die Hoffnung), mit dem die Seefahrer vor dem Sturm an Land Zuflucht suchten. Der Ort lebt heute vom Tourismus, dem Fischfang und auch von der Landwirtschaft, nachdem die nördlich gelegenen Gold-Minen fertig ausgebeutet waren. Esperance hat keine Hafenanlage wo Kreuzfahrtschiffe anlegen können; Tender-Boote bringen uns also heute an Land zum kleinen Spaziergang in Esperance.

 

 

9. Station:  ADELAIDE

 

Am frühen Morgen erreichen wir Adelaide, die Hauptstadt des Bundesstaates «South Australia». Bei der Gründung 1837 benannte der Gouverneur die Stadt nach der britischen Königin Adelaide (Adelheid von Sachsen-Meiningen). Die schöne Küstenstadt liegt am Golf von Saint Vincent und hat rund 17'500 Einwohner. Die Fläche beträgt 1'826 km² und erstreckt sich bis 20 km ins Landesinnere zum Höhenzug des Mount Lofty mit einer Höhe von 727 m.ü.M. Die Temperaturen bewegen sich im Winter ab 5°C und steigen im Sommer bis 40°C. Man nennt die Stadt auch: «The dryest city in the dryest state of the dryest country of the dryest continent of the world» (zu deutsch: Die trockenste Stadt im trockensten Staat des trockensten Landes im trockensten Kontinents der Welt). Adelaide wurde 2018 auf einer weltweiten Liste bezüglich Lebensqualität auf dem 29. Rang von 230 Städten geführt.

 

 

10. Station:  MELBOURNE

 

Der letzte Halt bevor dann die Fahrt durch die «Tasmanische See» Richtung Neuseeland beginnt. Melbourne ist die Hauptstadt des Bundesstaates «Victoria» und hat rund 4.75 Mio. Einwohner auf einer Fläche von knapp 10'000 km². Die Stadt wurde 1837 gegründet und der Name stammt vom damaligen englischen Premierminister Lord Melbourne. Melbourne ist Bischofssitz der katholischen und der anglikanischen Kirche. Melbourne ist klassisches  Einwanderungsgebiet. Die Bevölkerung der Stadt besteht größtenteils aus Einwanderern chinesischer, britischer, griechischer, italienischer, irischer, kroatischer oder vietnamesischer Herkunft.

 

11. Station:  FJORDLANDS New Zealand

 

Nach zwei ruhigen und schönen Seetagen erreichen wir nun die südwestliche Küste von Neuseeland. Wie man allgemein weiß, ist Neuseeland im Gegensatz zu Australien nicht so trocken und das Klima sorgt für eine üppige Vegetation. Unter dem Namen «Fjordlands» versteht man den grössten Nationalpark Neuseelands mit rund 12'500 km² der sich an der gebirgigen Südwestspitze der Südinsel befindet. Das Klima ist ozeanisch geprägt und hat hier rund 200 Regentage im Jahr. Früh am Morgen – es ist noch recht kühl an Deck – fahren wir in und teilweise durch die drei Sounds «Milford», «Doubtful» und den «Dusky». Am heutigen Tag sind keine Anlandungen auf dem Programm, sondern einfach nur Natur pur genießen und gemütliches und sanftes «Cruisen» in den wunderschönen «Sounds». (engl. Bezeichnung für Meeresarm oder Fjord). Wie man aus den folgenden Bildern ersehen kann, passt «Fjordlands» perfekt zu unserer Assoziation mit Norwegen.

 

 

12. Station:  DUNEDIN

 

Wir umrunden die Südspitze von Neuseeland und erreichen an der Ostküste das kleine Städtchen Port Chalmers. Es liegt am Otago Harbour und hat damit direkten Zugang zum Pazifischen Ozean. Im Ort wohnen nur etwa 1'500 Einwohner. Aber Port Chalmers besitzt den grössten Verlade-Hafen Neuseelands, vor allem für die Holz-Industrie. 1882 fand in Port Chalmers die weltweit erste Verschiffung von gefrorenem Fleisch und Butter statt mit dem Ziel London in England.

Rund 11 km weiter weg liegt Dunedin, das 1844 als «New Edinburgh» von schottischen Einwanderern gegründet wurde. Sie ist die zweitgrößte Stadt der Südinsel von Neuseeland und Verwaltungssitz der Region Otago mit rund 125'000 Einwohner auf einer Fläche von rund 3'300 km². Dunedin ist die anglisierte Schreibweise der schottisch-gälischen Form von «Dùn Èideann» was «Festung am Hügelhang» bedeutet. 1861 wurde durch den Fund von Gold ein wahrer Goldrausch ausgelöst, der zeitweise bis zu 50'000 Zuwanderer anzog, die alle ihr Glück versuchen wollten. Damit der Handel und Transport übers Meer möglich wurde, konnte bereits 1872 die Bahnstrecke von Dunedin zum Hafen von Port Chalmers eröffnet werden. Erwähnenswert ist auch die größte Universität von Neuseeland mit über 25'000 Studenten.

 

13. Station:  AKAROA

 

In der großen Bucht von Akaroa ankern wir «off shore», also im offenen Wasser, weil der kleine Hafen keine entsprechenden Möglichkeiten bietet. Akaroa liegt am «Akaroa Harbour» einem Natur-Hafen vulkanischen Ursprungs ringsum gesäumt von Bergen. Der kleine Ort hat etwa 650 Einwohner und lebt fast ausschließlich vom Tourismus. Die Bevölkerungszahl wächst in der Hochsaison auf über 7000 Bewohner an. Anziehungspunkt bildet vor allem eine kleine Kolonie von 30 Hector-Delfinen, die es nur in dieser Gegend gibt. Das war auch für uns der Grund, eine 4-stündige «Wild Life Whatching Tour» zu buchen. Mit den eigenen Tender-Booten werden wir an Land gebracht und besteigen das Ausflugsschiff «Akaroa Harbour Nature Cruise» für die Wildtiere-Beobachtungs-Tour.

 

14. Station:  PICTON und BLENHEIM

 

An der Nordspitze der Südinsel Neuseelands erreichen wir Picton. Die kleine Hafenstadt liegt rund 25 km nördlich von Blenheim am «Picton Harbour, einem Meeresarm des «Queens Charlotte Sound». Idyllisch eingebettet im Talkessel mit Bergen im Westen über 700 m und im Osten bis fast 1'000 m Höhe.

Blenheim ist Verwaltungssitz und hat über 24'000 Einwohner. Dank dem günstigen Klima mit warmen Sommern, kalten Wintern und – für Neuseeland – sehr langer Sonnenschein-Dauer entwickelte sich Blenheim und die Umgebung zum wichtigsten Wein-Anbaugebiet von Neuseeland. Über 30 verschiedene Rebsorten werden angebaut, unter denen die Sorten  «Sauvignon Blanc» und «Chardonnay» hervorstechen und einen recht guten internationalen Ruf genießen. Um einen kleinen Eindruck von Natur und Landschaft zu erhalten, haben wir uns heute für eine Fahrt mit dem Kulturerbe-Dampfzug «Marlborough Flyer» entschieden. Mit Volldampf, aber gemütlich geht die Fahrt in den gut erhaltenen Reise-Waggons von 1915 von Picton nach Blenheim und wieder zurück nach Picton.

 

15. Station:  WELLINGTON

 

Nach einer kurzen Fahrt, bzw. langem Halt im offenen Meer, legen wir am frühen Morgen für den einzigen Halt auf der Nordinsel von Neuseeland in Wellington an. Wellington ist die Hauptstadt Neuseelands. Auf einer Fläche von 290 km² leben rund 195'000 Einwohner. Durch die exponierte Lage an der Südspitze der Nordinsel wird sie auch «Windy City» genannt, da sehr oft starke Windströmungen und Fallwinde einfallen. Wellington gilt als sehr multikulturell. Über 75% der Bevölkerung stammen von den europäischen Rassen ab. Etwa 15% sind asiatischer Herkunft und nur knapp 8% stammen von den Ureinwohnern den Mãori ab. Allerdings sprechen noch knapp 20% die Sprache der Ureinwohner, das «Mãori».

Die unermüdliche Arbeit zum Schutz von Natur und Umwelt und vor allem für Bio-Diversität hat uns veranlasst den Spaziergang im «Zealandia Sanctuary» zu unternehmen. Auf einem 225 ha großen Waldstück wurde ein fast 9 km langer Schutzzaun gebaut um 14 nicht heimische Säugetiere aus diesem Gebiet fern zu halten. Das Projekt gelang und inspirierte viele verschiedene Projekte in ganz Neuseeland.

 

16. Station:  Zurück in SYDNEY

 

Und schon endet unsere 6-wöchige Reise nach «Down under». Am frühen Morgen erreichen wir den Hafen von Sydney. Nach dem letzten ausgiebigen Frühstück an Deck steht jetzt das «Check out» an, das aber auch hier zügig vorangeht, sodass wir schon bald unten vor dem «Overseas Passenger Terminal» stehen.

 

 

Und jetzt geht's weiter zum letzten Tag in Australien, in den Norden der Stadt Sydney:

 

Tagesausflug nach MANLY

 

Durch das sehr speditive «Check out» stehen wir mehr als rechtzeitig am «Overseas Passenger Terminal» und warten auf die Ausflugs-Reisebusse. Die Koffern verstaunt , geht die Fahrt los zum Ganztages-Ausflug nordwärts nach Manly. Es ist einer der nördlichen Stadtteile von Sydney und hat etwa 15'000 Einwohner. Vor allem bekannt ist der sehr lange Ozean-Strand, der wegen den regelmäßigen Wellen bei Surfern sehr beliebt ist. Manly liegt am Eingang zum «Port Jackson», der mit rund 50 km² Fläche und 19 km Länge den Haupt-Arm bildet zum Hafen nach Sydney. Am «Inner Harbour» liegt die Bucht von «Manly Cove». 

 

Rückflug via DUBAI nach Zürich

 

Am späten Nachmittag geht die Busfahrt zurück nach Sydney zum International Airport, wo wir um 22.30 Uhr Ortszeit wiederum mit dem Riesenvogel A380 Richtung Dubai abfliegen.

 

Nach der Zwischenladung und «Beine vertreten» geht der Flug nach rund 3 Stunden weiter Richtung Zürich, wo wir kurz nach Mittag landen.

 

Rückblick:

 

Fantastische 35 Tage auf See rund um Australien und Neuseeland und 5 Tage in Sydney (😏plus 2x 24 Stunden Flug😏) – eine unvergessliche Reise mit vielen tollen Eindrücken und Sehenswertem. Eingefangen in rund 8'500 Bildern, die jetzt wochen- und monate-lang gesichtet werden mussten, um einige davon hier auf dieser home page unter zu bringen.